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Über mich... Als Lebens- und Sozialberater mit dem Schwerpunkt "Psychosoziale Beratung" sowie als Unternehmensberater und Supervisor (im Expertenpool der WKO) greife ich auf den Erfahrungsschatz meines eigenen vielfältigen Berufsweges und auf aktuelle Beratungskonzepte zurück. Diese Bandbreite erlaubt mir, im Kontakt mit Klienten das jeweils passende Instrument flexibel einzusetzen. Eckdaten • 25 Jahre Beratungserfahrung mit privaten und beruflichen Themen
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Meine "Bildungs-Landschaft"
Mein beruflicher Werdegang begann nach dem Studium der Rechtswissenschaft sowie der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft zunächst in der Rechtsberatung. Was mich dabei schon immer fasziniert hat, waren die Geschichten, die das Leben schreibt. Diese Faszination für das Leben führte mich schließlich auch zur wirtschaftswissenschaftlichen Lehre und Forschung als Universitätsassistent am Institut für Betriebswirtschaftslehre (Universität Wien). In den inzwischen mehr als 20 Jahren war ich dann auch an anderen Universitäten und Fachhochschulen als Hochschullehrer tätig, und ich habe immer versucht, meine Studenten nicht nur mit Wissen, sondern auch mit Lebenserfahrung zu unterstützen und zu begleiten.
Wenn ich also heute zurückblicke, dann sehe ich, was alle meine beruflichen Tätigkeiten immer gemeinsam hatten: Menschen in deren Entwicklung begleiten. Ich glaube, dass jeder Mensch einzigartig ist und seine eigene Geschichte hat, die es wert ist, erzählt zu werden. Schon als Rechtsberater und Hochschullehrer hatte ich die Möglichkeit, vielen verschiedenen Menschen zu begegnen und ihnen dabei zu helfen, ihre Geschichte zu verstehen und ihre Ziele zu erreichen.
In meiner Tätigkeit als Lebensberater unterliege ich einer strengen gesetzlichen Verschwiegenheits­pflicht, sodass Ihre Anliegen in einem sicheren Rahmen aufgehoben sind. Als Lebensberater bin ich dafür da, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Geschichte zu verstehen und Ihre Ziele zu erreichen. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch das Potenzial hat, sein Leben in die Hand zu nehmen und seine Träume zu verwirklichen. Ich stehe Ihnen gerne zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Zukunft zu gestalten.
Was Sie vielleicht auch interessieren mag: Wenn ich nicht gerade berate, unterrichte oder mich weiterbilde, dann mache ich gerne Sport oder spiele Klavier. Sport und Musik sind für mich eine Möglichkeit, den Kopf frei zu bekommen und mich zu entspannen.
Lebenslauf | |
seit 2010 | Freie Praxis als Lebens- und Sozialberater, Unternehmensberater und Supervisor |
Methodische Schwerpunkte:
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seit 2003 | Lektor für Betriebswirtschaft, Unternehmensrecht sowie Management Skills an der Fachhochschule Eisenstadt |
2012 - 2018 | Lektor und zuletzt Academic Coordinator für Öffentliches Recht und Wirtschaftsprivatrecht an der FHW der WK Wien |
2011 - 2013 | Lektor für Finanzmarktrecht an der Fachhochschule des BFI Wien |
2010 - 2012 | Vortragender für Privat-, Steuer- und Unternehmensrecht am WIFI Wien und WIFI Burgenland |
2005 - 2008 | Vortragender für Betriebswirtschaft an der Medizinischen Universität Wien |
2000 - 2016 | Universitätsassistent und zuletzt Universitätslektor am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien |
1998 - 2010 | Rechtsberatende Tätigkeit als Rechtspraktikant, Rechtsanwaltsanwärter und zuletzt als selbständiger Rechtsanwalt (Ablegung der Rechtsanwaltsprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg) |
2011 - 2014 | Klavierstudium bei Christoph Theiler an der Musikschule Breitenfurt (Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg) Künstlerische Weiterbildungen zu: Kammermusik, Korrepetition, Ensembleleitung und Dirigieren |
2002 - 2003 | Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft (Abschluss Dr.rer.soc.oec. mit ausgezeichnetem Erfolg) |
1994 - 2001 | Diplom- und anschließendes Doktoratsstudium der Rechtswissenschaft (Abschluss Dr.iur. mit ausgezeichnetem Erfolg) |
... und meine Arbeitsweise | ||
Meine methodischen Zugänge im Überblick Systemisch-feldtheoretisch
Existenzanalytisch-logotherapeutisch
Gestalttheoretisch-phänomenologisch
Achtsame Körperarbeit nach Gindler/
Aroma-Pflege für die Psyche
[Mehr Informationen zu meinen Methoden einblenden] In der Lebensberatung werden viele verschiedene Methoden angewendet. Der Methodenkatalog der WKO nennt die tiefenpsychologisch-psychodynamische Orientierung, die sich auf das Bewusstmachen unbewusster Prozesse konzentriert, den humanistisch-existentiellen Ansatz, der die Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung betont, die systemisch-soziodynamische Richtung, die primär das soziale Umfeld des Klienten berücksichtigen, und verhaltensmodifizierende Ansätze, die sich auf die bewusste Änderung von erlerntem Verhalten konzentrieren. Körper-, Bewegungs-, Atmungs- und entspannungsorientierte Verfahren werden je nach Einsatzgebiet diesen vier psychologischen Grundorientierungen zugeordnet. Als Ausgangspunkt jeder Beratung gilt: Der Mensch ist ein zu Verantwortung fähiges, auf soziale Begegnung und Beziehung ausgerichtetes Wesen, das in einem lebenslangen Wachstums-, Reifungs- und Entwicklungsprozess steht. Grundsätzlich ist in jedem Menschen die Fähigkeit angelegt, seine Probleme zu bewältigen und Lösungen für sich zu finden. Die Ansätze, die für mich und meine Arbeitsweise prägend sind, sehen ein gelungenes Leben darin, in gutem Kontakt mit sich selbst und der Umwelt zu stehen. Jeder Mensch hat eine völlig eigene Art, das jeweilige äußere Umfeld sowie die innere Befindlichkeit wahrzunehmen und für sich verständlich zu machen bzw. zu interpretieren. Dabei spielt eine Rolle, was wir genetisch an Anlagen mitbekommen und was wir uns seit unserer frühesten Kindheit durch Erfahrungen mit anderen Menschen an Mustern und Gewohnheiten angeeignet haben. Insofern gestaltet sich jeder Mensch sein persönliches Erleben völlig individuell und dementsprechend agiert ein Mensch auch in unverwechselbar einzigartiger Weise mit sich und der Umwelt. Diese häufig unbewussten Muster und Gewohnheiten lassen sich gemeinsam erforschen und damit bewusst machen. Erst auf dieser Grundlage kann ein Mensch entscheiden, ob und was sich verändern oder auch vielleicht mit neuer innerer Haltung bleiben soll. Potenziale und Ressourcen werden dadurch ebenso deutlicher erkennbar wie Hindernisse, die einer freien Entwicklung heute noch entgegenstehen. Wir beleuchten gemeinsam, wie Sie aktuell den Kontakt mit sich selbst und anderen wahrnehmen und gestalten. Hierbei steht im Mittelpunkt, wie etwas erfahren, getan, gesagt oder erinnert wird. Durch eine solche Arbeit an dieser sehr persönlichen Erfahrungsstruktur im Hier und Jetzt wird es möglich: Mein Ziel während der Beratung ist es, mich in Ihre Gefühlswelt und Ihre Art des Erlebens hinein zu versetzen sowie für Ihr Anliegen und Ihre Weltsicht offen zu sein und Ihnen nichts vorzuspielen, wozu ich selbst nicht stehen könnte. Es erwartet Sie KEIN im voraus festgelegtes, einheitliches Schema des Ablaufs und der Arbeitsweise. Das würde Ihrer Einzigartigkeit nicht gerecht werden. Vielmehr können Sie durch genaues und achtsames Hinschauen neue Wege für sich entdecken und von einschränkenden Sachzwängen und Ängsten zu mehr Selbstbestimmung, Lebensfreude und Beziehungsfähigkeit gelangen. Das dient dem Wachstum der Persönlichkeit auf dem Weg zu Authentizität und Individualität, einem gesunden Verantwortungsgefühl und Selbstwert sowie zu mehr Lebendigkeit und Kreativität. Zu Beginn unserer gemeinsamen Arbeit klären wir ausführlich Ihr Anliegen:
Damit legen wir gemeinsam einen roten Faden fest, welcher dem Beratungsprozess eine Struktur verleiht. Im Mittelpunkt steht allerdings immer das, was Sie aktuell bewegt. Das kann von Termin zu Termin ganz unterschiedlich sein. Manchmal kann es bedeuten, einen weiteren Schritt entlang des roten Fadens zu gehen. Es kann aber auch bedeuten, etwas völlig Anderes zu thematisieren. Jeweils geht es darum, Sie zu unterstützen, möglichst viel von den Kräften, die Sie in Ihrer Lebenssituation bewusst oder unbewusst von innen und von außen bewegen, wahrzunehmen und Ihren ganz persönlichen Weg im Umgang damit zu finden.
Viel Raum bekommt das Erkunden dessen, wie Ihre jeweilige Situation gerade im Moment ist. Dabei interessiere ich mich gleichermaßen für Ihr Fühlen, Ihr Denken und Ihr Tun. Gefühle, Gedanken und Körper beeinflussen sich wechselseitig in der Beziehung zu sich selbst wie in den Beziehungen zu anderen. Deswegen gehen wir all diesen Phänomenen menschlicher Existenz mit gezielten Fragen auf den Grund. Neben gesprächsorientierten Techniken greife ich deshalb gerne auf Experimente zurück, die Ihnen einen neuen Blickwinkel eröffnen, wie zum Beispiel kreative Aktivitäten, Rollenspiele oder Aufstellungen. Was jeweils zum Einsatz kommt, stimmen wir gemeinsam auf Ihre Wünsche und Ihre Situation ab. Die Beobachtung von Körper, Haltung und Bewegung macht beispielsweise erlernte Denk- und Verhaltensmuster sichtbar. Auch der Umgang mit unseren Gefühlen spiegelt sich im Körper wider und zeigt sich im Atemfluss, über die Stimme, in der Körperspannung sowie in Mimik und Gestik. Weiterführendes Zusatzmaterial [Arbeiten mit dem "Hier und Jetzt"] "Hier und Jetzt" ist eine Formulierung, die einem in der psychologischen Fachsprache immer wieder begegnet. Doch was ist damit gemeint? Kurz gesagt: Es geht um die Konzentration auf das, was aktuell da ist. Dieses Konzept kann Achtsamkeitsübungen beinhalten, bei denen auf die unmittelbare Wahrnehmung fokussiert wird. Doch im Kern geht es darüber weit hinaus. Denken wir nur daran, was sofort geschieht, sobald wir uns an etwas Schönes oder Trauriges erinnern. Bereits das Erinnern löst eine emotionale Reaktion bei uns aus. Und diese Reaktion findet jetzt statt, ist also aktuell gegeben, obwohl das Ereignis weit zurückliegen mag. Ebenso ist es mit Hoffnungen, Wünschen oder Sorgen und Ängsten. All das kann jetzt Reaktionen auslösen. Damit führen also auch zukünftige und sogar ungewisse Ereignisse zu einem Erleben im "Jetzt". Das Erleben hat demnach mehrere zeitlichen Perspektiven: Die Gegenwart, die Zukunft und die Vergangenheit. Ausschlaggebend ist, was gerade im Moment wirksam wird. Ähnlich ist mit dem "Hier": Wenn ich an etwas denke, was einem guten Freund gerade in diesem Moment widerfährt, löst dies bei mir (also hier) etwas aus. Alle diese Komponenten werden berücksichtigt, wenn wir gemeinsam Ihr individuelles "Hier und Jetzt" erforschen. Warum ist das "Hier und Jetzt" in Beratung und Therapie so wichtig? In der heutigen hektischen Welt nehmen wir alle uns viel zu selten die Zeit, um zu spüren, wie wir gerade sind und was wirklich um uns herum da ist. Damit machen wir es alten und gewohnten Denk- und Handlungsmustern leichter, die Führung zu übernehmen, obwohl wir uns kognitiv oft eine Veränderung wünschen. Deswegen ist die Achtsamkeit und das Arbeiten mit dem "Hier und Jetzt" ein wesentlicher Bestandteil und eine zentrale Methode in der gestalttheoretischen Arbeit. (Man nennt dies dort auch "phänomenologisches Arbeiten".) Eine wiederkehrende zentrale Frage in der Beratung ist daher: Wie ist es gerade, ich zu sein? Welche Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle sind gerade im Vordergrund? Und welche bilden den Hintergrund meines Erlebens? Und wie stehe ich gerade dazu, mich so wahrzunehmen? Diese Arbeitsweise wird auch von der Überzeugung und Erfahrung getragen, dass sich das, was wichtig ist, zum richtigen Zeitpunkt von selbst zeigen wird. [Grundgedanken der Gestalttherapie] Psychische Gesundheit kann als die Fähigkeit des Menschen angesehen werden, in Beziehung zu sich und zur Umwelt in einem klaren Bewusstheits- und Kontaktprozess zu stehen. (Gary Yontef (1999) spricht dabei von "Awareness".) Eine gesunde Psyche formt eine gute und deutliche Gestalt, die sowohl gegenwärtige Realitäten als auch die Bedürfnisse des Individuums und seiner Umwelt berücksichtigt.
[Kontaktprozess aus gestalttherapeutischer Sicht] In der Gestalttherapie nach Fritz Perls ist der Begriff "Kontakt" zentral. Kontakt bezeichnet den Austauschprozess zwischen Organismus und Umwelt. Die Fähigkeit, Kontakt herzustellen und einen solchen Austausch einzugehen, wird als "Kontaktfähigkeit" bezeichnet. Die "Kontaktgrenze" ermöglicht es, sich als selbständiger Organismus zu behaupten und eigene Bedürfnisse auszudrücken. Im Kontaktmodell werden unterschiedliche Phasen unterschieden:
Ein praktisches Beispiel In der Vorkontaktphase erleben Sie Ruhe, während Sie sitzen und arbeiten. Plötzlich spüren Sie Kontraktionen im Magen – eine Störung der Homöostase. Das Magengefühl, verbunden mit Trockenheit im Mund, wird zur Figur vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen. Im Kontakt mit dem eigenen Bedürfnis richtet sich Ihre Aufmerksamkeit nach innen. Sie erkennen das Gefühl als Hunger und wissen, wie Sie damit umgehen können. Die Suche beginnt (Sehen und Tasten) und Sie spielen in Ihrer Vorstellung mehrere Varianten durch. Sie könnten sich ein Stück Obst holen oder eine Süßigkeit oder Sie könnten noch etwas warten, weil ohnehin bald Mittag ist. Ihr Fokus liegt auf Möglichkeiten der Bedürfniserfüllung. Sie treffen eine Entscheidung. Im Handeln (Eingreifen) mobilisieren Sie Energie, stehen auf, gehen zur Küche und nehmen ein Stück Obst. Die Handlung führt zu neuen Erfahrungen, während Sie das Obst kauen und sich ein Wohlgefühl im Magen entwickelt. Assimilation bzw. Integration folgt, wenn Sie bewerten, dass Ihr Bedürfnis befriedigt ist. Sie fühlen die Fülle im Magen und der Körper beginnt mit der Aufnahme der Nährstoffe. In der Nachkontaktphase nimmt der Organismus die Befriedigung des Bedürfnisses wahr. Die "Gestaltwelle" schließt sich und Sie kehren in die Ruhe zurück. Ihr Magen lenkt Sie nicht mehr mit Hunger ab, und Sie können sich wieder auf Ihre Arbeit konzentrieren. Der Zyklus endet und Sie sind bereit für einen neuen Kontaktzyklus - offen für das, was sich als nächstes zeigen möchte. In der Gestalttherapie werden verschiedene Formen von "Kontaktunterbrechungen" betrachtet, die den natürlichen Fluss der Wahrnehmung und des Austauschs beeinträchtigen können. Wichtiger Hinweis dazu vorab: Alle diese "Unterbrechungen" können auch sinnvollen und wichtigen Zwecken der Person dienen. Es ist daher im konkreten Fall zu beurteilen, ob diese Formen der Kontaktgestaltung jeweils funktional und hilfreich oder dysfunktional und behindernd wirken! Drei wichtige Paare von solchen Möglichkeiten zur Kontaktregulation sind: Deflektion und Retroflektion, Konfluenz und Egotismus sowie Projektion und Introjektion.
[Grundkonzepte der Gestalttheoretischen Psychotherapie] Die Gestalttheorie basiert auf der Überzeugung von der primären Ganzheitlichkeit, Strukturiertheit und Dynamik psychischer Gegebenheiten. Gestalten, sei es in Form von Wahrnehmungen, Denkverläufen, Willenshandlungen oder Affekten, sind nach der Gestalttheorie mehr als die einfache Summe ihrer Teile. Sie heben sich von einem Hintergrund ab und sind umso stabiler, je stabiler die Beziehungen der Teile zueinander sind. Die Stabilität einer Gestalt wird als Prägnanz bezeichnet, und es besteht eine "Tendenz zur guten Gestalt".
[Sechs Kennzeichen der Arbeit am Lebendigen nach Wolfgang Metzger] "Schöpferische Freiheit" ist ein für die Gestalttheoretische Psychotherapie grundlegendes gestaltpsychologisches Konzept, das Wolfgang Metzger als Freisein von Hemmnissen versteht, welche die Entfaltung schöpferischer Kräfte behindern. Das Konzept geht von der Annahme aus, dass in einem lebenden System die Tendenz zur guten Gestalt wirkt und die grundsätzliche Möglichkeit der Selbstregulation besteht, wenn folgende Grundbedingungen gewährleistet sind:
[Eckpunkte und Begriffe der Feldtheorie nach Kurt Lewin] Kurt Lewin definiert den "Lebensraum" in seiner Feldtheorie als diejenigen Elemente der realen Welt, die für die Person und ihre aktuellen Bedürfnisse von Bedeutung sind. Dabei repräsentiert der Lebensraum nicht die äußere soziale Wirklichkeit, sondern die subjektiv wahrgenommene und ihre innere Repräsentanz. Zu den "Bausteinen" des Lebensraums gehören (1.) die Wechselwirkungen zwischen dem Individuum (Person) und seiner äußeren Umgebung (Umwelt). Die persönlichen Merkmale, Überzeugungen, Werte und Fähigkeiten der Person interagieren mit den physischen, sozialen und kulturellen Aspekten ihrer Umwelt. Diese Wechselwirkungen formen den Lebensraum und beeinflussen das Verhalten. (2.) Die Zeitperspektive bezieht sich auf die Gesamtheit der Ansichten eines Individuums über seine Zukunft und seine Vergangenheit, die zu einer gegebenen Zeit existieren. Diese zeitliche Dimension prägt die Wahrnehmung und das Verhalten des Individuums, da sie Einfluss auf die Interpretation von Lebensphasen, historischen Ereignissen und zukünftigen Perspektiven hat. Das Erleben einer Diskrepanz zwischen gegenwärtig bestehender und vorweggenommener künftiger Situation wirkt beispielsweise als Motivator. Viele narrative therapeutische Ansätze zielen auf eine Veränderung auf dieser Ebene. (3.) Der Lebensraum umfasst die Ebene realer Elemente, wie sie phänomenal vorhanden sind, sowie die Irrealitätsebene, die Wünsche, Befürchtungen, Hoffnungen, Tagträume und Fantasien etc. einschließt. Hoffnung und Angst lassen sich damit als Verhältnis zwischen aktuell realer und irreal zukünftiger Konstellation interpretieren. Schuldgefühle treten beim Individuum in Bezug auf eigene vergangene Handlungen auf, wenn ein Missverhältnis zwischen der realen Vergangenheit und der gewünschten (irrealen) Vergangenheit entsteht ("Hätte ich damals bloß nur...!"). Die Kräfte im Feld konstellieren sich je nach der aktuellen Struktur des Lebensraums unterschiedlich. Das Zusammenwirken der antreibenden und hemmenden Kräfte in diesem Lebensraum entscheidet letztlich über das Verhalten in konkreten Situationen. Die Bedürfnislage und die Wahrnehmung der Realität beeinflussen maßgeblich unser Verhalten. Verhalten wird damit als eine Funktion von Person und Umwelt (=Lebensraum) betrachtet.
Die Anziehungskraft von Zielen wird von Lewin als "Aufforderungscharakter" oder "Valenz" bezeichnet, wobei es um die Zugkraft des Ziels geht. Es gilt also nicht: "Ich habe ein Ziel", sondern: "Das Ziel hat mich!". Die Valenz, also die Anziehungskraft eines Ziels oder einer Lebensraumregion, ist kein objektiver, allgemeingültiger Wert. Sie hängt vielmehr vom aktuellen Bedürfnis der betreffenden Person zur gegebenen Zeit ab. Jeder Lebensraum enthält unterschiedlich wichtige Regionen, deren Binnenstruktur durch die aktuellen Bedürfnisse bestimmt wird. Die Struktur des Lebensraums wird durch Anzahl, Qualität und das Zueinander der verschiedenen Regionen bestimmt. Barrieren im Lebensraum stellen eine Grenze dar, die einer Bewegung auf das Ziel (Lokomotion) einen Widerstand entgegensetzt. Diese Barriere hat Auswirkungen auf verschiedene Aspekte: Barrieren verringern die Valenz eines Ziels oder einer Lebensraumregion, indem sie die Anziehungskraft des Ziels reduzieren. Der Raum freier Bewegung ist eine Qualität der Gesamtsituation und wird größer, je weniger Barrieren oder Regionen mit negativen Valenzen existieren. Eine höhere Anzahl von Barrieren erhöht die Spannung. Die Wirkung von Strafe wird als Barriere betrachtet, die die Attraktivität des Verbotenen nicht verändert, sondern den Raum freier Bewegung einschränkt. Um eine Strafandrohung wirksam zu machen, muss der Raum freier Bewegung durch Außenbarrieren hinreichend eingeengt werden. Im Gegensatz dazu verstärkt Lohn die Valenz einer bereits attraktiven Aufgabe. Das Überwinden von Barrieren erzeugt Spannung in der Person, was zu einer besonderen psychologischen Anspannung führen kann. Der Versuch, Barrieren zu überwinden, kann zu einer Regression und Entdifferenzierung der psychologischen Organisation führen. Das bedeutet, dass die Person in ihrer psychischen Struktur einfacher oder weniger differenziert reagieren kann. In Situationen, in denen Feldkräfte zum Ziel "ziehen", aber Barrieren vorhanden sind – sei es physischer oder psychischer Natur – kann es zu "ruheloser Bewegtheit" oder Umwegverhalten kommen. Der Zeigarnik-Effekt beschreibt die Tendenz einer Person, unterbrochene Handlungen wieder aufzunehmen. Das bedeutet, dass Menschen dazu neigen, "unfertige" oder "unvollkommene Gestalten" zu vervollständigen. Dieser Drang zur Vervollständigung von Aufgaben kann eine treibende Kraft hinter der Fortsetzung von "unerledigten" Handlungen sein. Zu jedem Zeitpunkt sind im Lebensraum widerstreitende Kräfte am Werk, die die Person in verschiedene Richtungen ziehen, sowohl anziehen als auch abstoßen. Solche widerstreitende Kräfte im psychologischen Feld können zu einem hohen Spannungszustand führen. Die Fähigkeit, diesen Spannungszustand so lange auszuhalten, bis die Situation oder Problemlage umfassend begriffen wird, ist entscheidend für die Bewältigung. Die Fähigkeit zur "Ambiguitätstoleranz", also die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen, spielt eine Rolle in diesem Kontext. Lewin identifiziert verschiedene Grundarten von Konflikten:
Die Konfliktstärke und die damit verbundene affektive Spannung können zu unterschiedlichen Reaktionen führen. In manchen Fällen kann die Situation lähmen, zu Blockaden führen und die Energie rauben, was zur Handlungsunfähigkeit führt. Dies kann wiederum die Selbstwirksamkeit beeinträchtigen und den Selbstwert senken. Eine mögliche Reaktion auf Konfliktsituationen ist die Flucht, die in der Feldtheorie als "Aus-dem-Felde-Gehen" bezeichnet wird. Dies kann sich in Form von fortlaufen, Ersatzhandlungen vornehmen oder in die innere Emigration gehen äußern. In einigen Fällen kann der Konflikt jedoch auch Kreativität anstoßen, was als positive Bewältigungsstrategie betrachtet wird. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist ein Bedürfnis, das entscheidend davon abhängt, ob die Bedürfnisse und Interessen einer Person in dieser Gruppe Raum finden. Nur wenn dies der Fall ist, kann die Mitgliedschaft in einer Gruppe zufriedenstellend sein. Die Interdependenz innerhalb einer Gruppe zeigt sich darin, dass die Mitglieder in ihrem gemeinsamen Handeln gegenseitig voneinander abhängig sind. Exkurs: Neben dieser Perspektive aus dem Blickwinkel der Person müssen soziale Systeme grundsätzlich drei wesentliche Bedingungen gewährleisten:
Das Konzept des quasistationären Gleichgewichts besagt, dass für eine dauerhafte Veränderung entweder die treibenden Kräfte in Anzahl oder Intensität nachhaltig gesenkt oder die hemmenden Kräfte erhöht werden müssen. Lewins Veränderungsmodell geht er von drei Phasen aus: dem Prozess des Auftauens (Unfreezing), gefolgt von der Phase des Bewegens (Moving) und schließlich dem erneuten Einfrieren (Re-Freezing).
Regression (als gegenläufiger Prozess zu Entwicklung) bezeichnet die Entdifferenzierung der psychischen Struktur der Person und ihres Lebensraums. Dies äußert sich in Verhalten, das eher von einem Kind erwartet würde, gekennzeichnet durch schneller auftretende und intensivere Affekte, verkürzte Zeitperspektive und undifferenziertes Denken. Die Tendenz zur Regression wird besonders schnell und intensiv, wenn eine Tätigkeit zu (Über-)Sättigung führt oder wenn es zu einem Geschehen ohne eigentlichen Fortgang, einem "Auf-der-Stelle-Treten", kommt. Ein hohes Anspruchsniveau (Anforderungen oder Erwartungen, die eine Person an sich selbst oder an andere in verschiedenen Lebensbereichen stellt) und ein hohes Engagement hinsichtlich der Aufgabe können diese Regression verstärken. In der psychosozialen Beratung arbeitet der Berater auf Basis von Lewins Feldtheorie und analysiert den subjektiven Lebensraum des Klienten, erkundet dessen aktive Bedürfnisse sowie die antreibenden und hemmenden Kräfte und entwickelt Strategien, um "in Bewegung" zu kommen. Dies beinhaltet die Erstellung von klaren, vorweggenommenen Handlungsplänen, um die Bedürfnisse des Klienten zu befriedigen und eine zeitweilige Entspannung des Systems zu erreichen. Gemeinsam werden Barrieren identifiziert und überwunden, Konflikte bewältigt, Ambiguitätstoleranz gefördert und der Veränderungsprozess in den Phasen des Auftauens, Bewegens und erneuten Einfrierens begleitet. Die Unterstützung des Klienten bei der Erkundung, Reflexion, Experimentation und Integration neuer Verhaltensweisen kann dabei helfen, eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Bei Anzeichen von Regression bietet der Berater stabilisierende Maßnahmen an, um die psychische Struktur zu unterstützen und differenziertes Denken zu fördern. [Grundthemen achtsamer Körperarbeit] Ausgehend von den Arbeiten von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby zur achtsamen Körperwahrnehmung fließen in meinen Ansatz auch die späteren Beiträge von Gerda Alexander, Charlotte Selver, Marianne Fuchs, Carola Speads, Marion Rosen und James Kepner ein:
Insgesamt teilen diese Ansätze das Ziel, die Verbindung von Körper und Psyche zu stärken. Jede Methode bringt jedoch spezifische Techniken und Schwerpunkte mit sich, die eine vielfältige Palette an Zugängen zur achtsamen Körperwahrnehmung bieten. Folgende Grundthemen kommen dabei in wechselnder Schwerpunktsetzung zum Tragen:
Abram, A. (2013). Gestalttherapie: Therapeutische Skills kompakt. Junfermann Verlag GmbH.
Abram, A. & Hirzel, D. (2013). Fühlen erwünscht: Praxishandbuch für alle sozialen Berufe. 88 Übungen für verschiedene Zielgruppen und Symptomatiken. Junfermann Verlag GmbH. Antons, K. & Stützle-Hebel, M. (2015). Feldkräfte im Hier und Jetzt: Antworten von Lewins Feldtheorie auf aktuelle Fragestellungen in Führung, Beratung und Therapie. Aron, E. N. (2014). The highly sensitive person. HarperCollins UK. Benaguid, G. & Schramm, S. (2016). Hypnotherapie. Junfermann Verlag GmbH. Bernstädt, J. & Hahn, S. (2011). Gestalttherapie mit Gruppen: Handbuch für Ausbildung und Praxis. EHP - Verlag Andreas Kohlhage. Besems, T. & Van Vugt, G. B. (1990). Wo Worte nicht reichen: Therapie mit Inzestbetroffenen. Blankertz, S. & Doubrawa, E. (2017). Lexikon der Gestalttherapie. BoD – Books on Demand. Boeckh, A. (2015). Gestalttherapie: Eine praxisbezogene Einführung. Boeckh, A. (2015a). Methodenintegrative Supervision (Leben lernen, bd. 210): Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis. Klett-Cotta. Bogner, D. P. (2017). Die Feldtheorie Kurt Lewins: Eine vergessene Metatheorie für die Erziehungswissenschaft. Springer-Verlag. Braun, O. L. (2019). Positive Psychologie, Kompetenzförderung und mentale Stärke: Gesundheit, Motivation und Leistung fördern. Springer-Verlag. Caby, F. & Caby, A. (2017). Die kleine psychotherapeutische Schatzkiste - Teil 1: Tipps und Tricks für kleine und große Probleme im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Caby, A. & Caby, F. (2017). Die kleine psychotherapeutische Schatzkiste - Teil 2: Weitere systemisch-lösungsorientierte Interventionen für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen oder Familien. Caspar, F., Pjanic, I. & Westermann, S. (2017). Klinische psychologie. Springer-Verlag. Clarkson, P. & Cavicchia, S. (2013). Gestalt Counselling in action. SAGE. Dörner, K., Plog, U., Bock, T., Brieger, P., Heinz, A. & Wendt, F. (2019). Irren ist menschlich: Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie. Psychiatrie Verlag, Imprint BALANCE buch + medien verlag. Doubrawa, E. & Blankertz, S. (2018). Einladung zur Gestalttherapie: Eine Einführung mit Beispielen. BoD – Books on Demand. Dreitzel, H. P. (2007). Emotionales gewahrsein: psychologische und gesellschaftliche Perspektiven der Gestalttherapie. Dreitzel, H. P. (2004). Gestalt und Prozess: eine psychotherapeutische Diagnostik oder: Der gesunde Mensch hat wenig Charakter. Dreitzel, H. P. & Stelzer-Dreitzel, B. (2015). Reflexive Sinnlichkeit III: Lebenskunst und Lebenslust: Entwicklung und Reife aus gestalttherapeutischer und integraler Sicht. EHP - Verlag Andreas Kohlhage. Fliegel, S. & Kämmerer, A. (2014). Psychotherapeutische Schätze: 101 bewährte Übungen und Methoden für die Praxis. Fliegel, S. & Kämmerer, A. (2015). Psychotherapeutische Schätze II: 130 weitere praktische Übungen, Methoden und Herausforderungen. Fuhr, R. & Gremmler-Fuhr, M. (2002). Gestalt-Ansatz: Grundkonzepte und -modelle aus neuer Perspektive. Edition Humanistische Psychologie. Fritzsche, K. & Wirsching, M. (2020). Basiswissen Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Springer. Hochgerner, M., Hoffmann-Widhalm, H., Nausner, L. & Wildberger, E. (2018). Gestalttherapie. Hoyer, J. & Knappe, S. (2021). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Springer. Joyce, P. & Sills, C. (2016). Gestalttherapeutische Kompetenzen für die Praxis: Ein Lehrbuch für Psychotherapie, Beratung und Ausbildung. EHP - Verlag Andreas Kohlhage. Kepner, J. I. (1988). Körperprozesse: Ein gestalttherapeutischer Ansatz. Lammers, C. (2015). Emotionsfokussierte Methoden: Techniken der Verhaltenstherapie. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial. Längle, A. (2016). Existenzanalyse: existentielle Zugänge der Psychotherapie. Längle, A. & Bürgi, D. (2014). Existentielles coaching: Theoretische Orientierung, Grundlagen und Praxis für Coaching, Organisationsberatung und Supervision. Lewin, K. (2013). Vorsatz Wille und Bedürfnis: Mit Vorbemerkungen über die psychischen Kräfte und Energien und die Struktur der Seele. Springer-Verlag. Lewin, K. (1976). Field theory in social science. Lewin, K. (2013). A Dynamic Theory of Personality - Selected Papers. Read Books Ltd. Mackewn, J. (1997). Developing Gestalt Counselling. SAGE. Mann, D. (2020). Gestalt Therapy: 100 Key Points and Techniques. Routledge. Marhenke, T. (2021). Sexuelle Störungen: Eine Einführung. Springer. Merleau-Ponty, M. (2013). Phenomenology of perception. Routledge. Metzger, Wolfgang (2022). Schöpferische Freiheit - Gestalttheorie des Lebendigen. 3., erneuerte und erweiterte Auflage, herausgegeben von Marianne Soff und Gerhard Stemberger. Wien: Verlag Wolfgang Krammer. Müsseler, J. & Rieger, M. (2016). Allgemeine Psychologie. Springer-Verlag. Naranjo, C. (2018). Gestalt - Präsenz - Gewahrsein- Verantwortung:: Grundhaltung und Praxis einer lebendigen Therapie. Arbor Verlag. Neuner, F., Catani, C. & Schauer, M. (2021). Narrative Expositionstherapie (NET). Hogrefe Verlag GmbH & Company KG. Nevis, E. C. (2005). Organisationsberatung: ein gestalttherapeutischer Ansatz. Oaklander, V. (1984). Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Klett-Cotta. Pace, P. (2015). Lifespan integration: Connecting Ego States Through Time. Perls, F. S. (2007). Grundlagen der Gestalt-Therapie: Einführung und Sitzungsprotokolle. Klett-Cotta. Perls, L. (1999). Leben an der Grenze: Essays und Anmerkungen zur Gestalt-Therapie. Potreck, F. & Jacob, G. (2015). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen (Leben lernen, bd. 163): Psychotherapeutische Interventionen zum Aufbau von Selbstwertgefühl. Klett-Cotta. Prochaska, J. O., Norcross, J. C. & DiClemente, C. C., PhD. (2010). Changing for good: A Revolutionary Six-Stage Program for Overcoming Bad Habits and Moving Your Life Positively Forward. Harper Collins. Rahm, D. (2011). Gestaltberatung: Grundlagen und Praxis integrativer Beratungsarbeit. Junfermann Verlag GmbH. Riemann, F. (2021). Grundformen der Angst. Ernst Reinhardt Verlag. Rusch, S. (2019). Stressmanagement: Ein Arbeitsbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Springer-Verlag. Sachse, R. (2018). Persönlichkeitsstörungen: Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie. Hogrefe Verlag GmbH & Company KG. Schmidt, G. (2023). Liebesaffären zwischen Problem und Lösung: Hypnosystemisches Arbeiten in schwierigen Kontexten. Carl-Auer Verlag. Schneider, K. (1990). Grenzerlebnisse: zur Praxis der Gestalttherapie. Schubert, F., Rohr, D. & Zwicker-Pelzer, R. (2019). Beratung: Grundlagen – Konzepte – Anwendungsfelder. Springer-Verlag. Schwing, R. & Fryszer, A. (2018). Systemisches Handwerk: Werkzeug für die Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht. Shapiro, R. (2017). Ego-State-Interventionen - leicht gemacht: Strategien für die Teilearbeit. Stemberger, G. (2016). Phänomenologie treiben. Phänomenal - Zeitschrift Für Gestalttheoretische Psychotherapie, Jg.8 (Heft 1), S.30–35. Stemberger, G. (2021). Psychologische Situation. Phänomenal - Zeitschrift Für Gestalttheoretische Psychotherapie, Jg.13 (Heft 2), S.53-55. Stevens, J. O. (2011). Die Kunst der Wahrnehmung: Übungen der Gestalttherapie. Gütersloher Verlagshaus. Stützle-Hebel, M. & Antons, K. (2017). Einführung in die Praxis der Feldtheorie. Carl-Auer Verlag. Von Kibéd, M. V. & Sparrer, I. (2009). Ganz im Gegenteil: Tetralemmaarbeit und andere Grundformen systemischer Strukturaufstellungen - für Querdenker und solche, die es werden wollen. Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2019). Systemische Interventionen. UTB GmbH. Walter, H. (2013). Gestalttheorie und Psychotherapie: Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik. Springer-Verlag. Walter, H. (2020). Angewandte Gestalttheorie in Psychotherapie und Psychohygiene. Springer-Verlag. Wheeler, G. (2015). Kontakt und Widerstand: Ein neuer Zugang zur Gestalttherapie. EHP - Verlag Andreas Kohlhage. Wollants, G. (2012). Gestalt Therapy: Therapy of the Situation. SAGE. Yalom, I. D. (2011). The Gift of Therapy (Revised and Updated Edition): An open letter to a new generation of therapists and their patients. Hachette UK. Yontef, G. M. (1999). Awareness, Dialog, Prozess: Wege zu einer relationalen Gestalttherapie. Zabransky D. (2020), Zur Anwendung von Entspannungstechniken in der Gestalttheoretischen Psychotherapie. Phänomenal - Zeitschrift Für Gestalttheoretische Psychotherapie, Jg.12 (Heft 1), S.7–15. Zinker, J. (1998). Gestalttherapie als kreativer Prozeß. Junfermann Verlag GmbH. |