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Achtsame Körperarbeit nach Gindler, Jacoby & Selver Eutonie und Embodiment |
![]() Was ist "Achtsame Körperarbeit"? Die Körperarbeit nach Elsa Gindler, Heinrich Jacoby und Charlotte Selver ist eine feinfühlige Form der körperlichen Selbsterfahrung, die sich dem gesamten Menschen in seiner Ganzheit zuwendet. Sie basiert auf phänomenologischen und prozessorientierten Prinzipien. Alles, was sich zeigt, wird wertschätzend angenommen. Es gibt keine festgelegten Übungen, kein Richtig oder Falsch, sondern bloß neugieriges Erkunden und Entdecken.
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Im Fokus steht das Erlernen von Achtsamkeit für den eigenen Körper und die persönliche Entfaltung durch die Verbindung mit unserem Körper (Embodiment). Atemübungen und kleine Bewegungsexperimente machen gewohnte und unbewusste blockierende Haltungs- und Bewegungsmuster spürbar und zeigen gleichzeitig neue Wege zur Auflösung dieser Muster. Belastende Anspannungen weichen einer angenehmen und belebenden Wohl-Spannung (Eutonie). Es werden unterschiedliche Aspekte des körperlichen Erlebens beleuchtet: Das Gefühl, getragen zu werden, steht in enger Verbindung mit der Schwerkraft. Es erlaubt, innere Lasten bewusst loszulassen und sich gleichzeitig vom Boden halten zu lassen. Diese Erfahrung kann sowohl im Sitzen, Stehen als auch im Liegen gemacht werden. Die Atmung macht den Vorgang von Geben und Nehmen unmittelbar erfahrbar, der unser ganzes Leben prägt. Der Atem spiegelt unsere innere Verfassung und Unterschiede in Empfindungen und Bewegungen werden bewusst spürbar. Der innere Halt, den wir durch die Stütze des Skeletts sowie die Beweglichkeit der Gelenke erfahren, bildet das Fundament für das Erleben von Stabilität und Mobilität. Die Haut dient als Grenze und Kontaktfläche. Wenn Sie mit Ihren Händen oder unterschiedlichen Materialien sowohl Oberfläche als auch Tiefenstruktur Ihrer Haut erforschen, stärken Sie Ihre Beziehung zu sich selbst. Wie läuft "Achtsame Körperarbeit" in der Praxis ab? Zu Beginn klären wir gemeinsam Ihr Anliegen und Thema des Termins. Danach kann es im Stehen, Sitzen oder Liegen weitergehen. Im Sitzen wird auf einem Hocker gearbeitet; im Liegen auf einer angenehmen Matte am Boden. Bitte wählen Sie lockeres Gewand, damit Sie auch durch die Kleidung alles spüren können. Der Einstieg erfolgt immer mit einer fokussierenden Übung, in der Sie sich in Verbindung zum Boden und zum Atem wahrnehmen. Manchmal tauchen bereits während dieser Entspannung unterschiedliche Gedanken und Gefühle auf, die bearbeitet werden und damit zum Abbau von einschränkenden Überzeugungen beitragen. Für viele Menschen bringt daher schon dieser erste Schritt mehr Ruhe und Gelassenheit, Leichtigkeit und Energie sowie Stressreduktion und emotionales Wohlbefinden mit sich. Die weiteren Übungen entwickeln sich jedes Mal individuell aus dem, was zu Ihrem Anliegen und zu dem passt, was sich während des Einstiegs zeigt. Einige Übungen, die in der einen oder anderen Form öfter zum Einsatz kommen, sind zum Beispiel: Sanfte Berührung Mit der Hand oder einem Ball sanft den ganzen Körper ertasten und abstreichen. So erkunden Sie sanft Ihre Körperlandschaft und nehmen wahr, wie sich verschiedene Bereiche anfühlen. Achtsame Wahrnehmung Beobachten Sie Ihre Atmung bewusst und legen Sie Ihre Hände auf Ihren Bauch oder Brustkorb, um die Atembewegungen zu erspüren. Spüren Sie den Boden unter Ihnen, die Temperatur der Luft und die Textur Ihrer Kleidung. Selbstkontakt und Selbstakzeptanz Halten Sie sich selbst in einer liebevollen Umarmung oder legen Sie Ihre Hände sanft auf Ihre Arme und schenken Sie Ihrem Körper Aufmerksamkeit, um ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu schaffen. Kräftige Verwurzelung Im Liegen drücken Sie abwechselnd Füße, Becken, Hände und Schultern in den Boden. Spüren Sie, wie die Kraft durch Ihren Körper fließt und Sie aufrichtet. Erforschen Sie die Bewegungsmuster, die durch diese Verankerung entstehen. So stärken Sie Ihre Körpermitte und verbessern Ihre Propriozeption, den Sinn für Ihre Körperposition und Bewegung im Raum. Fließende Bewegungen Lassen Sie Ihre Schultern in sanften Rotationen kreisen und erkunden Sie die gesamte Bewegungsfreiheit in diesem Bereich. Neigen Sie Ihren Kopf langsam in Ja- und Nein-Bewegungen und spüren Sie die Dehnung und Entspannung Ihrer Nackenmuskulatur. Diese Übung lockert Verspannungen in den Schultern und im Nacken und verbessert Ihre Beweglichkeit. Gewicht und Balance Im Liegen Arme oder Beine langsam heben und achtsam absetzen, dabei das eigene Gewicht und die Veränderung der körperlichen Organisation spüren. Oder experimentieren Sie mit Gewichtsverlagerungen im Sitzen und Stehen. So entwickeln Sie ein Gefühl für dynamisches Gleichgewicht und ökonomische Bewegung. Atem und Bewegung Synchronisieren Sie Ihren Atem mit dem Drücken eines Balls. Spüren Sie, wie sich Ihr Körper mit jedem Atemzug anspannt und entspannt. So vertiefen Sie Ihr Gefühl für An- und Entspannung und lernen, Ihre Atmung bewusst zu steuern. Innere Freiheit Bewegen Sie jedes Gelenk einzeln und lassen Sie es der Schwerkraft folgend los. Spüren Sie die Leichtigkeit und den freien Fluss der Bewegung in jedem Gelenk. Diese Übung löst Verspannungen und verbessert Ihre Beweglichkeit sowie Körperwahrnehmung. Summender Atem Lassen Sie einen sanften Summton beim Ausatmen erklingen und spüren Sie die Vibrationen in Ihrem Körper. Lauschen Sie auf die resonanten Klänge, die entstehen, um ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit zu erreichen. Diese Übung kann helfen, Stress abzubauen und zu entspannen. Innere Beobachterperspektive Lassen Sie alle Gedanken und Gefühle ohne Urteil vorüberziehen. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit immer wieder sanft zurück auf Ihren Körper oder Atem. Beobachten Sie, wie Gefühle kommen und gehen, und ordnen Sie ihnen einen Platz in Ihrem Körper zu. Körperlicher Lebenslauf Begeben Sie sich auf eine Reise durch Ihren Körper. Berühren Sie verschiedene Stellen und erzählen Sie, was Ihnen dazu in den Sinn kommt. Lassen Sie Erinnerungen und Emotionen auftauchen und verbinden Sie sich mit Ihrer persönlichen Geschichte. So gewinnen ein tieferes Verständnis für sich selbst und Ihre Lebensgeschichte. Diese Übungen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der vielfältigen Welt der achtsamen Körperarbeit. Lassen Sie sich auf diese Reise der Selbsterforschung ein und entdecken Sie die Kraft der Achtsamkeit, um Ihren Körper und Geist zu verbinden und Ihr volles Potenzial zu entfalten. Schauen Sie auch gerne kurz in der [Mediathek] für ein erstes Ausprobieren vorbei! Welche Rolle spielt "Achtsame Körperarbeit" in der psychosozialen Beratung? Wir erleben uns selbst und unsere Umwelt seit Beginn unseres Daseins in und durch unseren Körper. Achtsame Körperarbeit ist eine wertvolle Technik in der psychosozialen Beratung, die Klienten unterstützt, eine tiefere Verbindung zu ihrem Körper und ihren Emotionen zu entwickeln. Sie ermöglicht es, innere Ressourcen zu aktivieren, Blockaden zu lösen sowie Zufriedenheit und Lebensfreude zu fördern. Achtsame Körperarbeit verfolgt in der psychosozialen Beratung viele verschiedene Ziele: Verbesserung des Körperbewusstseins Durch achtsame Übungen und angeleitete Bewegungsexperimente lernen Sie, Ihren Körper bewusster wahrzunehmen. Sie spüren Spannungen, Blockaden und Empfindungen, die Ihnen zuvor nicht bewusst waren. Diese verfeinerte Körperwahrnehmung ist oft die Grundlage für alle weiteren Schritte in der Beratung. Selbstakzeptanz Sie lernen sich selbst besser kennen und begegnen sich selbst mit immer mehr Selbstfürsorge und Mitgefühl. Sie entwickeln ein positiveres Verhältnis zu Ihrem Körper, mehr Selbstachtung, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Befreiung und Integration Körperliche Anspannungen und Schmerzen stehen oft mit emotionalen Blockaden in Verbindung. Durch achtsame Körperarbeit können diese Blockaden auf sanfte Weise gelöst werden. Sie lernen, Ihre Emotionen zuzulassen und zu verarbeiten sowie mit belastenden Erfahrungen der Vergangenheit umzugehen und diese in Ihre Lebensgeschichte zu integrieren. Umgang mit Gefühlen Achtsamkeit hilft, mit Emotionen auf konstruktive Weise umzugehen und sie ohne Bewertung zu beobachten. Das Verständnis dafür, wie sich körperliche und emotionale Zustände gegenseitig beeinflussen, wird gesteigert, was zu einer verbesserten emotionalen Regulation führt. Stressreduktion Durch einen achtsamen Umgang mit sich selbst wird es einfacher, sich zu entspannen sowie Stress, Angst und Anspannung im Körper zu reduzieren und einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit zu erreichen. Selbstwirksamkeit Achtsame Körperarbeit unterstützt dabei, innere Ressourcen wieder zu entdecken. Ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität wird möglich. Der Umgang mit Stress und schwierigen Situationen wird leichter und Resilienz wird stärker. Beziehungsgestaltung Die Verbindung von Körper und Geist spielt eine wichtige Rolle in der Beziehungsfähigkeit. Durch achtsame Körperarbeit lernen Sie, sich selbst und Ihre eigenen Bedürfnisse deutlich wahrzunehmen und klar zu kommunizieren. Sie entwickeln außerdem ein feineres Gespür sowohl für die Bedürfnisse anderer als auch für die eigenen Grenzen und können somit gesündere Beziehungen aufbauen. Personen und Zitate Elsa Gindler (Wikipedia-Eintrag, Biografie) entwickelte eine Arbeitsweise, die durch Betonung der bewussten körperlichen Selbstwahrnehmung gekennzeichnet ist. Der Fokus liegt nicht auf vorgegebenen Übungen, sondern auf achtsamen Erleben. Die individuelle Selbsterforschung soll nicht nur die Beziehung zu sich selbst stärken, sondern auch die Fähigkeit unterstützen, sich in Beziehung zur Umwelt zu setzen. Auszüge aus: Die Gymnastik des Berufsmenschen (Gindler 1926) Das Ziel meiner Arbeit [liegt] nicht in der Erlernung bestimmter Bewegungen, sondern in der Erreichung von Konzentration. Nur von der Konzentration her kann ein tadelloses Funktionieren des körperlichen Apparates im Zusammenhang mit dem geistigen und seelischen Leben erreicht werden. Entspannung ist für uns ein Zustand der höchsten Reagierfähigkeit, eine Stille in uns, eine Bereitwilligkeit, auf jeden Reiz richtig zu antworten. [...] Sie lässt sich am leichtesten erreichen durch Empfindung der Schwerkraft. [...] Wenn wir versuchen, die Schwere überall im Körper zu fühlen, dann kommen wir in einen Zustand, wo die Natur die Arbeit für uns übernimmt. Auszüge aus einem Vortrag vor dem Deutschen Gymnastikbund 1931 (nach: Ludwig 2021) Wir besitzen einen Organismus von einer Vollkommenheit, die wir selten oder niemals kennenlernen, weil wir ihn andauernd falsch benützen. [...] Wir müssten zu allererst einmal versuchen, uns bei allen Tätigkeiten uns selbst gegenüber so forschend und interessiert zu verhalten, dass wir die Zustandsveränderungen, die uns bei der Bewegung im Organismus widerfahren, "bewusst" verfolgen können. Wir sind so voller Unruhe und voller Lärm, nie wirklich einer Sache hingegeben, immer mit dem Kopf bei dem Vergangenen oder bei dem, was kommen soll, dass es fast stets dem Zufall überlassen bleibt, ob Kontakt mit Menschen oder den Dingen entsteht. [... Es] zeigt sich sehr bald, dass fast alle Menschen so absorbiert sind von ihrer Unruhe, dass sie sich zunächst gar nicht von der Empfindung aus wahrnehmen können. Heinrich Jacoby (Wikipedia-Eintrag, Biografie) war ein bedeutender Wegbegleiter von Elsa Gindler und prägte die Körperarbeit maßgeblich mit. Sein Ansatz betonte die Ganzheitlichkeit des Menschen und die Verbindung von Körper und Geist. Jacoby legte großen Wert auf eine phänomenologische Herangehensweise. Seine Ideen und Arbeitsweise konzentrierten sich darauf, Menschen zu helfen, eine tiefere Verbindung zu ihrem Körper herzustellen, Blockaden zu erkennen und aufzulösen sowie die persönliche Entfaltung durch Achtsamkeit und kinästhetische Wahrnehmung zu fördern. Auszüge aus Jenseits von "Begabt" und "Unbegabt" (Jacoby 2011) Die jeweilige Qualität des Verhaltens lässt sich an den sich im Menschen vollziehenden Zustandsänderungen erkennen. Diese Zustandsänderungen bleiben dem Menschen zumeist unbewusst. Die Fähigkeit, sich ihrer bewusst zu werden, muss entfaltet werden. [S.16] Echte Konzentration entsteht niemals durch Sichanstrengen oder durch den Versuch, Störendes wegzuschieben oder auszuschalten. Wo es stimmt, wird der Mensch durch die Aufgabe, die er akzeptiert hat, konzentriert, durch sie verwandelt und sogar festgehalten! Es gehört zu den Begleiterscheinungen des wirklichen Kontaktes mit einer Aufgabe, dass die akzeptierte Aufgabe den Menschen zu konzentrieren vermag. [S.36] Das Phänomen "Stille" muss uns so eindeutig werden, dass es unmöglich mehr mit Pseudostille - z.B. aus Erschlaffung - verwechselt werden kann. ... [Stille ist] Ausdruck der Tatsache, dass man ohne Angst ist und ganz bei einer Sache. ... Wer ganz bei der Sache ist, mit der er zu tun hat, ohne Angst, ohne Geltungs- und Prestigebedürfnis, der ist still, ist gelassen. [S.106] Der Arbeit von Elsa Gindler verdanken wir die Einsicht in die Notwendigkeit, Beziehung zum Boden zu gewinnen ... und das Empfinden für das Getragenwerden unseres Leibes durch den Boden als wichtiges Element für Ruhenkönnen und Zur-Ruhe-Kommen. [S.123] Charlotte Selver (Wikipedia-Eintrag, Biografie) war eine Schülerin von Jacoby und Gindler und entwickelte auf dieser Basis ihren eigenen Ansatz namens Sensory Awareness. Ihr Fokus lag auf dem "Erfahren durch die Sinne". Charlotte Selver beeinflusste das Human Potential Movement entscheidend und wichtige Persönlichkeiten wie Erich Fromm, Carl Rogers, Ida Rolf, Moshé Feldenkrais und Fritz Perls wurden von ihr inspiriert. Ihr zentraler Ansatz lag in der Betonung von Achtsamkeit. Auszüge aus A Taste of Sensory Awareness (Selver 1989) In unserer Arbeit mit Sensory Awareness experimentieren wir mit allen einfachen Aktivitäten des täglichen Lebens, all den Dingen, die wir seit unserer Geburt tun oder die wir in unserer frühesten Kindheit gelernt haben, wie Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen, Bewegen, Ruhen, Sehen, Sprechen, Zuhören usw. Wie Elsa Gindler schon sagte: "Das Leben ist der Spielplatz für unsere Arbeit." Nach ausreichendem Experimentieren entdecken wir, dass die Trennung zwischen Geist und Körper nicht existiert. Alles, was uns persönlich berührt hat, was uns emotional beeinflusst hat, zeigt sich in dem, was wir als unsere "körperliche" Funktion bezeichnen. Diese Erfahrungen manifestieren sich in unserer Haltung, Bewegung, Ausdruck und in unserer Atmung. Wie ein Spiegel reflektiert der Organismus die Auswirkungen von Spontaneität oder unverarbeiteten Erfahrungen und Emotionen. Auszüge aus Reclaiming vitality and presence (Selver/Brooks 2007) Sensory Awareness bedeutet in keiner Weise, eine Übung zu machen und gut darin zu sein oder nicht, sondern es geht darum, uns unseres Zugangs zur Welt bewusst zu werden und daraus zu lernen. In seiner grundlegenden Natur umfasst dieser Ansatz unsere Möglichkeit, so tief wie möglich in Kontakt mit dem zu kommen, was wir tun oder wen wir treffen. Wir arbeiten daran, präsent zu sein und das zu geben, was wir haben." [S.23] Die Unterscheidung zwischen spontanem und automatisiertem [oder: gewohnheitsmäßigem] Verhalten ist eines der Hauptthemen unserer Arbeit. Wie eine Person lebt - ist sie festgefahren oder reagiert sie frei im täglichen Leben? - ist die große Frage, auf die sich unsere Arbeit konzentriert. [S.73] Das Erforschen des Atems sollte eine Praxis sein, die jedes Mal völlig neu ist - keine Wiederholung alter Gewohnheiten, sondern eine Entdeckung dessen, was in dem Zustand und der Aktivität vor sich geht, in der Sie sich gerade in einem bestimmten Moment befinden. Kein Moment kann mit einem anderen verglichen werden; in jedem gibt es etwas Neues zu entdecken. [...] Während Sie durch die Erfahrung herausfinden, was es mit dem Atmen auf sich hat, werden Sie ruhiger, freier, gesünder und lebendiger. [S.75] |